Ist dein Kundenportal schon zukunftssicher?
Mit einer MACH-Architektur kannst du ganz einfach Technologien zu deinem System hinzufügen, sie ersetzen oder entfernen. So erhältst du die Freiheit, schnell die besten Tools auf dem Markt nutzen zu können. Auch deine bestehende Infrastruktur mit ihren aktuellen Tools wird so noch viel effizienter und flexibler für dich.
Das ständig auftretende Problem
1. Deine Idee
Du hast eine gute Idee für deinen B2B-Shop, mit der du den Umsatz oder die Kundenzufriedenheit auf jeden Fall stark steigern kannst.
2. Das Problem
Deine Shopsystem ist inzwischen viel zu unflexibel für die Umsetzung. Es scheitert an längst überfälligen Updates und fehlenden Schnittstellen. Du musst das Chaos erst wieder aufräumen, bevor etwas Neues umgesetzt werden kann.
3. Die Sackgasse
Jedes Feature-Update verstärkt den Effekt. Die Plattform wird zu komplex, um schnell eine gute Idee umzusetzen und von ihr zu profitieren. Mit jeder Erweiterung wird es schwieriger, etwas Neues zu entwickeln.
Mit einer MACH-Architektur wärst du hier nie gelandet …
So verläuft der Umstieg auf eine MACH-Architektur
Schritt 1
Aufbereitung der nötigen Daten und Bereitstellung von Schnittstellen
Schritt 2
Entwicklung und Anbindung eines Microservices
Schritt 3
Entwicklung weiterer Features als Microservices
Optional
Vollständiger Umstieg auf Microservices
Die Ausgangssituation
- Ersatzteile für Fahrräder konnten bisher nur über normale Shopfunktion ohne Zusammenhang zur Produktionsstückliste bestellt werden.
- Die Ersatzteilbestellungen liefen daher primär über das Telefon oder via E-Mail.
- Ersatzteilbestellungen mussten vom Support manuell bearbeitet und zugeordnet werden.
- Sehr hoher interner Aufwand und unzufriedene Kunden durch umständliche Prozesse.
Das Ziel
- Kunden sollten selbstständig und völlig digital in der Lage sein,
nach Ersatzteilen zu suchen und sie zu bestellen. - Dazu müssen die Kunden in der Lage sein, ganz einfach die richtigen Ersatzteile in einer digitalen Webanwendung zu finden, ohne auf die Hilfe des Supports angewiesen zu sein.
- Diese Webanwendung musste jedoch auf bisherigen Gewohnheiten der Kunden basieren.
Die Umsetzung
1. Datenaufbereitung und Bereitstellung von Schnittstellen
- Das ERP ermöglicht Zugriff auf Stücklisten, Produktpreise, Verfügbarkeiten und Freigaben.
- Durch das PIM werden sonstige Produktstammdaten ergänzt (Bilder, Bezeichnungen, Beschreibungen und Explosionszeichnungen)
- Das CRM kann zukünftig für wiederkehrende Bestellungen genutzt werden
- Alle Daten werden im Data Warehouse zusammengeführt und aufbereitet
2. Entwicklung des Microservice
- Nutzer können über das Archiv und mit Serien- oder Artikelnummern Produkte finden.
- Jedes Produkt besitzt eine Stückliste und, falls vorhanden, eine interaktive Explosionszeichnung.
- Dort können Nutzer weitere Informationen erhalten, Teile kaufen und reklamieren.
- Diese Prozesse können völlig selbstständig durchgeführt werden und der Support wird nur noch selten benötigt.
3. Integration und Rollout
- Der Microservice wird an das vorhandene Plattform-Frontend angepasst.
- Nahtloser Übergang ist höchste Priorität
- Der Ersatzteilkatalog ist von mehreren Bereichen abrufbar: Listing aller Bikes, Bike-Archiv, Favoritenliste, Bestellhistorie …
Das Ergebnis: 10x Umsatz im online Vertrieb!
Bei unserem Kunden Kalkhoff Werke GmbH wurden vorher nur 6 % aller Ersatzteile online verkauft. Der interaktive Ersatzteilkatalog sorgte für einen Anstieg auf über 50 %! Das MACH-Prinzip führte zu einem eindrucksvollen Ergebnis. Dieser Ansatz funktioniert auch in anderen Branchen. Ähnliche Erfolge haben wir bei Finanzprodukten oder im Energiesektor beobachten können.
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